CODE OF ETHICS

Der aac stellt sich klar gegen Diskriminierung, Belästigung und Mobbing jeglicher Art – weder gegen noch durch eines unserer Mitglieder.

Damit stellt der aac ethische und gesellschaftliche Ansprüche an die gesamte Filmbranche und setzt einen Umgang voraus, der respektvoll, angemessen und nicht ausgrenzend ist.

Der aac fordert, dass in der Film- und Fernsehbranche ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld selbstverständlich sein muss.

Es muss ein Arbeitsumfeld bestehen, das sowohl frei ist von Diskriminierung oder Belästigung aufgrund von Geschlechtsidentität und -ausdruck, ethnischer Zugehörigkeit, Kultur, nationaler Herkunft, sozialer und wirtschaftlicher Klasse, Religion, Bildungsniveau, Hautfarbe, Einwanderungsstatus, Geschlecht, Alter, Größe, Familienstand, politischer Überzeugung, geistiger und körperlicher Fähigkeiten als auch frei ist von Mobbing, sowie verbaler, emotionaler, körperlicher, Cyber- als auch sexueller Belästigung.

Der aac toleriert keine diskriminierende Sprache oder diskriminierende Witze, persönliche Beleidigungen, die Weitergabe von unangemessenem und unaufgefordertem, sexuell eindeutig oder gewalttätigen Materials über elektronische Geräte oder sonstige Mittel.

Der aac akzeptiert auch keine Verstöße gegen das Arbeitsrecht und bemüht sich ausdrücklich um Nachhaltigkeit – im ökonomischen, ökologischen und sozialen Sinne.

Wien, im Mai 2023